Wenn sich im Herbst die Pflanzenkräfte in die Erde zurückziehen und in der Wurzel anreichern, kommt die Zeit des Wurzelgrabens. Dazu müssen wir die Wurzeln in dieser Vegetationsperiode finden, indem wir die sterbenden überirdischen Pflanzenreste bestimmen können.
Wir ziehen diese Kräfte, in Form von der Gesamtheit der Inhaltsstoffe, in unseren Medizinalweinen und heilenden Balsamen aus und stärken uns im Winter mit unseren selbst angesetzten Lebenselexieren. Hast Du schon mal Wegwartenkaffee probiert oder Rettichsirup? Es gibt so leichte und spannende Möglichkeiten die Verantwortung für unsere Gesundheit zu übernehmen.
Pflanzenfreunde wie Meerrettich, Beinwell oder Baldrian stehen uns jetzt zur Seite. Ideal für alle, die sich für die Heilkraft der Natur begeistern!
Eine Veranstaltung in Kooperation mit Naturparkführer Hohe Mark e.V.
Anmeldung unter www.hohemarkerleben.de
Die Natur mit ihrer Tier- und Pflanzenwelt, den Landschaften und den Elementen ist eines der großen Themen der Dichtung. Bei einem ca. 1,5 bis 2stündigen Spaziergang können Natur- und Literaturinteressierte sich durch die Umgebung der Biologischen Station in Lembeck begleiten lassen und unter Leitung der Natur- und Landschaftsführerin Dr. Ursula Heidbüchel Bewohnern von Wald, Feld und Flur naturkundlich und literarisch begegnen. Und Sie können vielleicht auch selbst zum Dichter werden…
Eine Veranstaltung in Kooperation mit Naturparkführer Hohe Mark e.V.
Anmeldungen unter www.hohemarkerleben.de
In 2025 bietet die Biologische Station Kreis Recklinghausen in Kooperation mit dem Naturschutzzentrum Märkischer Kreis und unter der Leitung der Streuobstschule von Beate Holderied einen Zertifikatslehrgang Streuobstpädagogik an. Dieser umfasst 5 Schulungsblöcke mit 93 Unterrichtsstunden an 13 Unterrichtstagen. Das Ausbildungsangebot richtet sich an Streuobst- und Umweltbegeisterte, an ehrenamtlich Aktive und Pädagogen, die das erlernte Wissen an Kinder und Erwachsene weitergeben möchten. Vermittelt werden obstbauliche, naturschutzfachliche und naturpädagogische Inhalte.
Mit ihrer über die Jahrhunderte entstandenen Vielfalt an Obstsorten stellen Streuobstwiesen eine Genreserve dar, die gerade in Zeiten des Klimawandels an Bedeutung gewinnt. Auch haben sie Bedeutung für Naherholung und Tourismus. Darüber hinaus stellen sie einen idealen Lernort dar, um Abläufe der Natur, Zusammenhänge und Abhängigkeiten zu begreifen, um einen verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen zu praktizieren, Kulturmaßnahmen kennenzulernen, über Mensch & Natur zu philosophieren und um Verantwortung für das Gemeinwesen zu übernehmen.
Mit der Ausbildung von Streuobst-PädagogInnen soll ein Beitrag zum Erhalt von Streuobstwiesen geleistet und die Streuobstwiese als Lern- und Gestaltungsort gestärkt werden. Die Fortbildung will Menschen unterstützen, Projekte im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) rund um die Streuobstwiese durchzuführen.
Die Teilnahme kostet 500 €. Eine Anerkennung als Bildungsurlaub ist ggf. möglich.
Bewerbungsfrist ist der 31.12.2024.
Die Ausbildung wird gefördert durch den LWL-Naturfonds der Kulturabteilung des Landschaftsverband Westfalen-Lippe.
Der Kurs soll den Teilnehmenden erste Einblicke in den fachgerechten Obstbaumschnitt geben und Fragen zu den Themen Pflanzung, Düngung, Pflege sowie Standortwahl beantworten.
Der Kurs besteht aus einem theoretischen und einem ausgedehnten praktischen Teil, bei dem in Kleingruppen die Herangehensweise an den Baumschnitt geübt wird.
In diesem praxisintensiven Kurs wird vorhandenes Wissen vertieft und ausgebaut. Schwerpunkt liegt in der Beurteilung der verschiedenen Bäume in ihrem jetzigen Zustand und der hieraus resultierenden notwendigen Schnitt- und Pflegemaßnahmen.
Der Kurs baut auf dem Praxisseminar Obstbaumschnitt für Anfänger:innen am 22.03.2025 auf und richtet sich an Teilnehmende mit Grundkenntnissen und ersten praktischen Erfahrungen in der Obstbaumpflege.
Vögel tauschen mit ihren Gesängen und Rufen viele Botschaften miteinander aus. Bei diesem Seminar beobachten wir zunächst Vögel in der Umgebung der Biologischen Station - dabei hören wir ihren Stimmen genau zu. Anschließend klären wir, warum Vögel sich vor allem über Lautäußerungen und Gesänge verständigen und was sie sich dabei mitteilen. Ein abschließender Spaziergang rundet die Veranstaltung ab.
Wer eines hat, kann ein Fernglas mitbringen.
In 2025 bietet die Biologische Station Kreis Recklinghausen in Kooperation mit dem Naturschutzzentrum Märkischer Kreis und unter der Leitung der Streuobstschule von Beate Holderied einen Zertifikatslehrgang Streuobstpädagogik an. Dieser umfasst 5 Schulungsblöcke mit 93 Unterrichtsstunden an 13 Unterrichtstagen. Das Ausbildungsangebot richtet sich an Streuobst- und Umweltbegeisterte, an ehrenamtlich Aktive und Pädagogen, die das erlernte Wissen an Kinder und Erwachsene weitergeben möchten. Vermittelt werden obstbauliche, naturschutzfachliche und naturpädagogische Inhalte.
Mit ihrer über die Jahrhunderte entstandenen Vielfalt an Obstsorten stellen Streuobstwiesen eine Genreserve dar, die gerade in Zeiten des Klimawandels an Bedeutung gewinnt. Auch haben sie Bedeutung für Naherholung und Tourismus. Darüber hinaus stellen sie einen idealen Lernort dar, um Abläufe der Natur, Zusammenhänge und Abhängigkeiten zu begreifen, um einen verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen zu praktizieren, Kulturmaßnahmen kennenzulernen, über Mensch & Natur zu philosophieren und um Verantwortung für das Gemeinwesen zu übernehmen.
Mit der Ausbildung von Streuobst-PädagogInnen soll ein Beitrag zum Erhalt von Streuobstwiesen geleistet und die Streuobstwiese als Lern- und Gestaltungsort gestärkt werden. Die Fortbildung will Menschen unterstützen, Projekte im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) rund um die Streuobstwiese durchzuführen.
Die Teilnahme kostet 500 €. Eine Anerkennung als Bildungsurlaub ist ggf. möglich.
Bewerbungsfrist ist der 31.12.2024.
Die Ausbildung wird gefördert durch den LWL-Naturfonds der Kulturabteilung des Landschaftsverband Westfalen-Lippe.
In diesem zweitägigen Seminar werden wir uns in Theorie und Praxis mit der Bestimmung von Gräsern beschäftigen. Wer sich bislang nicht an die Bestimmung heranwagte, findet einen Einstieg und die Möglichkeit verschiedene Bestimmungswege auszuprobieren. Wir werden uns mit dem Aufbau von Binsengewächsen, Sauer- und Süßgräsern beschäftigen und exemplarisch einige Arten bestimmen.
Auch wenn ihre Ähnlichkeiten verwirrend erscheinen, weist doch jede Gräserfamilie Unterscheidungsmerkmale auf. Wir werden diese Merkmale miteinander untersuchen und den Umgang mit dem Bestimmungsschlüssel gemeinsam und in kleinen Gruppen üben. Mit Hilfe von Stereomikroskopen können wir die Gräser und ihre Merkmale in ihrer vollen Schönheit im Detail wahrnehmen. Wir werden uns vor allem die wild wachsenden Pflanzen anschauen, die gerade in der Natur blühen.
Die Grundlage für die Bestimmung ist der „Grundkurs Pflanzenbestimmung“, Quelle & Meyer Verlag). Die Bücher werden leihweise zur Verfügung gestellt und können erworben werden. Es kann auch mit weiterführender Bestimmungsliteratur bestimmt werden.
In 2025 bietet die Biologische Station Kreis Recklinghausen in Kooperation mit dem Naturschutzzentrum Märkischer Kreis und unter der Leitung der Streuobstschule von Beate Holderied einen Zertifikatslehrgang Streuobstpädagogik an. Dieser umfasst 5 Schulungsblöcke mit 93 Unterrichtsstunden an 13 Unterrichtstagen. Das Ausbildungsangebot richtet sich an Streuobst- und Umweltbegeisterte, an ehrenamtlich Aktive und Pädagogen, die das erlernte Wissen an Kinder und Erwachsene weitergeben möchten. Vermittelt werden obstbauliche, naturschutzfachliche und naturpädagogische Inhalte.
Mit ihrer über die Jahrhunderte entstandenen Vielfalt an Obstsorten stellen Streuobstwiesen eine Genreserve dar, die gerade in Zeiten des Klimawandels an Bedeutung gewinnt. Auch haben sie Bedeutung für Naherholung und Tourismus. Darüber hinaus stellen sie einen idealen Lernort dar, um Abläufe der Natur, Zusammenhänge und Abhängigkeiten zu begreifen, um einen verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen zu praktizieren, Kulturmaßnahmen kennenzulernen, über Mensch & Natur zu philosophieren und um Verantwortung für das Gemeinwesen zu übernehmen.
Mit der Ausbildung von Streuobst-PädagogInnen soll ein Beitrag zum Erhalt von Streuobstwiesen geleistet und die Streuobstwiese als Lern- und Gestaltungsort gestärkt werden. Die Fortbildung will Menschen unterstützen, Projekte im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) rund um die Streuobstwiese durchzuführen.
Die Teilnahme kostet 500 €. Eine Anerkennung als Bildungsurlaub ist ggf. möglich.
Bewerbungsfrist ist der 31.12.2024.
Die Ausbildung wird gefördert durch den LWL-Naturfonds der Kulturabteilung des Landschaftsverband Westfalen-Lippe.
In 2025 bietet die Biologische Station Kreis Recklinghausen in Kooperation mit dem Naturschutzzentrum Märkischer Kreis und unter der Leitung der Streuobstschule von Beate Holderied einen Zertifikatslehrgang Streuobstpädagogik an. Dieser umfasst 5 Schulungsblöcke mit 93 Unterrichtsstunden an 13 Unterrichtstagen. Das Ausbildungsangebot richtet sich an Streuobst- und Umweltbegeisterte, an ehrenamtlich Aktive und Pädagogen, die das erlernte Wissen an Kinder und Erwachsene weitergeben möchten. Vermittelt werden obstbauliche, naturschutzfachliche und naturpädagogische Inhalte.
Mit ihrer über die Jahrhunderte entstandenen Vielfalt an Obstsorten stellen Streuobstwiesen eine Genreserve dar, die gerade in Zeiten des Klimawandels an Bedeutung gewinnt. Auch haben sie Bedeutung für Naherholung und Tourismus. Darüber hinaus stellen sie einen idealen Lernort dar, um Abläufe der Natur, Zusammenhänge und Abhängigkeiten zu begreifen, um einen verantwortungsvollen Umgang mit den Ressourcen zu praktizieren, Kulturmaßnahmen kennenzulernen, über Mensch & Natur zu philosophieren und um Verantwortung für das Gemeinwesen zu übernehmen.
Mit der Ausbildung von Streuobst-PädagogInnen soll ein Beitrag zum Erhalt von Streuobstwiesen geleistet und die Streuobstwiese als Lern- und Gestaltungsort gestärkt werden. Die Fortbildung will Menschen unterstützen, Projekte im Sinne einer Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE) rund um die Streuobstwiese durchzuführen.
Die Teilnahme kostet 500 €. Eine Anerkennung als Bildungsurlaub ist ggf. möglich.
Bewerbungsfrist ist der 31.12.2024.
Die Ausbildung wird gefördert durch den LWL-Naturfonds der Kulturabteilung des Landschaftsverband Westfalen-Lippe.